Nov 02

Bild 7Für all diejenigen, die es es ohne Twitter nicht aushalten und gerne von unterwegs Tweets versenden möchten, gibt es nun Twitter Mail. Man muss lediglich unter twittermail.com seine Twitter-Benutzerdaten eingeben und schon bekommt man eine individuelle E-Mail Adresse. An diese Adresse sendet man nun Nachrichten, die dann in einem weiteren Schritt an Twitter weitergeleitet und somit veröffentlicht werden. Dennoch ist man an die 140-Zeichen Beschränkung gebunden. Wer also ein höheres Mitteilungsbedürfnis hat, bekommt dann bei seinem Tweet ein „Read More“-Link eingefügt.

Darüberhinaus kann im Betreff festgelegt werden, wann ein Tweet veröffentlicht werden soll. Schreibt man also im Betreff „20 Uhr“, wird der Tweet auch erst um 20 Uhr geposted. Nützliches Feature wie ich finde.

Twittermail.com ist nicht nur für das Zwitschern von unterwegs geeignet, sondern auch für Büroangestellte, die aus Firmengründen Seiten wie Twitter nicht besuchen dürfen.

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Okt 14

Es gibt wieder neue E-Mail Funktionen, über die man berichten kann.
Diesmal hat Google Mail etwas neues rausgebracht.

Wer kennt es nicht? Eine E-Mail muss schnell raus: Text schnell runtertppen, E-Mail Adresse mit Autovervollständigung eingeben und Senden-Button drücken. Kaum hat man sich versehen, ging das ganze an die falsche Person. Das kann zuweilen sehr unangenehm werden. Insbesondere wenn der Adressat zufällig der Chef ist, über den in der E-Mail fröhlich abgelästert wurde. Google hat dafür eine Funktion in Google Mail integriert, welche kurz vor dem Versand einer E-Mail checkt, ob der eingegebene Adressat zur Personengruppe gehört, an die man öfter E-Mails verschickt. Ist dies nicht der Fall, warnt das Prgramm den User mit „Meinten Sie:…“!

Dies ist nur eine von vielen Funktionalitäten die Google Mail bereitstellt. So kann man zum Beispiel bei versendeten Nachrichten den Versand rückgangig machen. Dafür hat man allerdings nur 10 Sekunden nach Versand der E-Mail. Oder aber auch kann man sich daran errinern lassen, dass man noch einen Anhang einzufügen hat. Der Klassiker „Betreffzeile vergessen?“ muss in diesem Zusammenhang auch erwähnt werden.

Eine ganz lustige Funktion ist Mail Goggles. Dieses Feature testet vor Versand von E-Mails, die zwischen 22 Uhr und 4 Uhr versendet werden sollen, die mathematischen Fähigkeiten des Users. Besteht der User den Test nicht, dann weiß er, dass er bzw. sie die E-Mail besser nicht verschicken sollte.

Da gerade im Geschäftsleben oft Outlook eingesetzt wird, könnte man sich solche Funktionen auch dort sehr gut vorstellen.

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Sep 11

Laut Artikel auf www.internetworld.de, gibt es seit dem Relaunch eine bessere Suche, eine übersichtlichere Nutzerführung und man kann von unterwegs auf sein Adressbuch zugreifen.

Als Power User eines Smartphones würde ich dennoch die Mails über POP 3 oder IMAP beziehen.
Dank Autovervollstöndigung werden mir dort auch die meisten E-Mail Adressen angezeigt, so dass man nicht zwingenderweise auf sein Adressbuch zugreifen muss. Auch von der Handhabung her würde ich die im Smartphone integrierte E-Mail-Software weiterhin vorziehen. Einziges Manko: Ich kann mein SMS-Frei-Kontingent auf diese Weise nicht nutzen. Aber zu dem Thema gab es ja schon einmal einen Post auf diesem Blog.

Hier geht es zum Artikel: http://www.internetworld.de/Nachrichten/Unternehmen/freenet-huebscht-seinen-mobilen-E-Mail-Dienst-auf

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Sep 11

Laut Stiftung Warentest gehört Google Mail ja zu den Top 4 Anbietern in Deutschland. Trotzdem kam es dieses Jahr vermehrt zu Ausfällen. Letztmalig am 1.9. 2009. Angeblich wegen routinemäßigen Wartungsarbeiten, die paradoxerweise die Ausfallsicherheit verbessen sollten. Aufgrund der hohen Anzahl von Google Mail Usern weltweit (ca. eine halbe Milliarde) ist das natürlich immer ein „Super Gau“, wenn der Dienst ausfällt.

Zuletzt war Google Mail im Mai und im März dieses Jahres ausgefallen.
Naja, wahrscheinlich mag man es dem Suchmaschinen-Riesen verzeihen, denn schließlich gehört Google Mail zu einen der besten Dienste.

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